|  | Springpferde - was sonst! ^
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 Die Aufzucht...    ...ist  uns ein großes Anliegen. Früher hatten wir selbst bei unseren gekauften  Turnierpferden mit den Spätfolgen mangelhafter Aufzucht zu kämpfen  und sind der Meinung, dass zukünftige Sportpferde optimale  Aufzuchtsbedingungen brauchen. Das unterscheidet uns von den meisten  "Massen" Züchtern, die angesichts der Menge den Überblick verlieren,  ihre Pferde deshalb nicht gut kennen und wo im Normalfall die  einfachsten normalen Handgriffe am Pferd nicht ohne Probleme ausgeführt  werden können, da die Pferde nichts kennen.       
 |  |   Deshalb sind für uns folgende Punkte sehr wichtig: Möglichst  keine zu frühen Geburtstermine, weil wir einen Offenstall haben und die Fohlen vom ersten Tag an  täglich lange raus können sollten. Ab April / Mai sind die Stuten mit Fohlen Tag  und Nacht auf der Koppel.
 Hochwertige  Fütterung (Hafer, Luzerne, Pavo Aufzuchtsfutter) unserer Stuten, Fohlen  und Youngster. Auch wenn sie Tag und Nacht draußen sind, wird  bedarfsgerecht entsprechend zugefüttert, ohne fett zu füttern. Dabei hat  jedes Pferd seinen eigenen Trog und frißt nur sein eigenes Futter, was  in einer kleinen Herde auch machbar ist. 
 Mineralfutter,  Vivatol (Hämolythan), regelmäßige Wurmkuren, Schmied  und Impfungen, wie Tetanus, Influenza und Herpes, alles keine Fremdwörter für unsere Pferde, auch während  der Weideperiode.
 Regelmäßiges  Misten, keine dicke Mistmatratze im Unterstand, denn die weiche Matratze ist schädlich für die  Entwicklung der Gelenke.
 Anbinden  der Absetzer, Aufzuchtspferde und Stuten, damit auch wirklich  jeder seine Kraftfutterportion bekommt und nicht der Stärkste für 2  frißt. Außerdem werden dadurch die jungen Pferde erzogen, da sie  wenigstens 2x täglich gehändelt werden.
Videoüberwachung  der Stuten, wenn die Geburt ansteht und Geburtenkontrolle durch Birth  Alarm, damit auch wirklich jemand bei der Geburt dabei ist.
Regelmäßige  Ultraschall- und Follikelkontrollen der Zuchtstuten durch einen kompetenten Tierarzt,  Besamung zum bestmöglichen Zeitpunkt. Dadurch, dass ich meinen  Besamungswart gemacht habe, kann ich die Stuten selbst möglichst  punktgenau besamen.
       
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